Irregular Skateboard Magazin – Issue No. 33
IRREGULARSKATEMAG
ISSUE No. 33
Cover / Patrick Rogalski — nollie halfcab Flip /// Foto – Dennis Scholz
06 — 07 sequenz – marco kada 08 — 12 produkte 14 — 17 cph–ber portraits 20 — 24 shorty – Janos Herzog 26 — 36 im gespräch – william fredrikson 38 — 39 top 5ive – joscha aicher 40 — 41 mein setup – simon schöllhorn 44 — 50 shorty – dominic peters 52 — 53 das alphabet – david bachl 54 — 68 moments 70 — 71 postkarte aus rotterdam 72 — 87 interview – patrick rogalski 88 — 91 introducing – kevla marx 92 — 93 shopliste
Janos Herzog
Shorty

fs Noseslide sw – Heelflip fakie
© Fabian Reichenbach

In einem kleinen Dorf in der Schweiz, etwa 10 Minuten von der Grenze zu Deutschland, wo man das Skateboard noch Rollbrett nennt und der urchige Bauer unsere Kunstform noch gar nicht kennt, da kommt er her, Janos Herzog. Mittlerweile dürfte sein Name in der Schweiz jedem Skateboarder ein Begriff sein: The Young Gun aus Aarau, der Junge der Colourgroup mit den breiten Hosen und dem permanenten Lächeln im Gesicht.
im gespräch
mit wiliam frederiksen
Nun, die Initialzündung erfolgte sicher nicht durch eine spezifische Sache, sondern es kamen mehrere Faktoren zusammen, die uns dazu bewegten, einen „neuen Contest“ auf die Beine zu stellen. Simon und ich kennen uns seitdem wir Kinder waren und sind, was Skateboarding betrifft, zusammen aufgewachsen. Zusammen fuhren wir immer zum Münster Monster Mastership.



© Thomas Gentsch
Dominic „Mosh“ Peters
Ich kenne Mosh jetzt schon seit fast 20 Jahren. In dieser Zeit haben wir zusammen so einiges durchlebt und kennen uns somit ziemlich gut. Wir sind uns in verschiedensten Lebenssituationen zur Seite gestanden und kennen sowohl unsere Stärken als auch Schwächen. Wir haben vor ein paar Tagen noch genau über dieses Thema geschnackt und kamen zu dem Entschluss, dass man vor allem auch sich selbst die eigenen Schwächen eingestehen muss, um im Leben weiter zu kommen.

50/50
© Lucas Fiederling

© Robert Christ
patrick
rogalski
interview

Kickflip bs Wallride
© Dennis Scholz

Berlin hat mich einfach schon immer fasziniert! In keiner anderen Stadt gibt es so viel Platz für Querdenker, wie hier. Ich bin in Goslar groß geworden und hatte dort immer das Gefühl, dass es nur den einen richtigen Weg gibt, den dir Eltern, Schule und Gesellschaft vorsetzen. In Berlin kannst du einfach deinen eigenen Weg pflastern und musst dazu nicht einmal Rapper sein.