Irregular Skateboard Magazin – Issue No. 35

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IRREGULARSKATEMAG

ISSUE No. 35

Cover / Marco Kada — Kickflip
Foto – Fabian Reichenbach

editorial.

Ein Magazin herauszugeben ist in etwa vergleichbar mit einem Foto, das sich aus Abermillionen Pixeln und Elementen zusammensetzt. OK, um ehrlich zu sein, sind es jetzt nicht Millionen von Elementen, die ein Magazin ausmachen, aber auf alle Fälle mehr, als man so denken mag. Für den Leser ist es meistens nicht sichtbar, welche Arbeit und Gedankengänge dahinter stecken und wie ein neues Jahr mit vier neuen Issues aussehen soll. Fakt ist aber: Wir bleiben uns und euch treu! Deshalb setzen wir auch weiterhin auf deutschsprachigen Content, featuren die unterschiedlichsten Skater, egal ob bekannt oder unbekannt, egal ob sie gerade einen Hype haben oder in ein Clichéraster passen. Weil ganz ehrlich, wer hat es nicht verdient, der Spaß am Skateboarding hat, auf Papier gedruckt zu werden? In dieser Ausgabe waren wir mit Marco Kada in L.A. und S.F. unterwegs um uns unsere eigenen Eindrücke der Westküste einzuholen, Chris Pfanner zeigt seine eigene Perspektive in der #pfanngles Gallery und Mark Frölich, der letztes Jahr die meisten Edits rausgehauen hat, erzählt was ihm Skateboarding bedeutet. In diesem Sinne ein großes Dankeschön an Euch Alle da draußen, dass wir in gewohnter Qualität, vor Allem noch in Papier, regelmäßig unsere Ansicht von Skateboarding präsentieren dürfen und dadurch jedem eine Plattform bieten können. Viel Spaß mit dieser Issue!

Die Redaktion

IT NEVER
RAINS IN SOUTHERN
CALIFORNIA

IT NEVER
RAINS IN SOUTHERN
CALIFORNIA

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© Fabian Reichenbach

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Seit letztem Sommer stand es für uns fest: Wir müssen zusammen auf Mission gehen! So verabschiedeten wir uns, als es nach knapp einer Woche Berlin wieder nach Hause ging. Danach schrieben wir ein paarmal hier und da, quatschten gelegentlich und hielten uns gegenseitig immer auf dem aktuellen Stand. Dabei erzählte mir Marco von seinem Vorhaben, eine Weile in die Staaten zu gehen. Wann, war noch nicht konkret, nur im Winter sollte es sein. Im Sommer braucht man ja nicht aus Europa zu fliehen. Sein Reiseziel stand bereits fest. Es sollte ins Warme gehen und da er durch Trap noch die Connection zu Ian Preut in Los Angeles hatte, war das Ding auch geritzt . . .

CHRIS PFANNER
— PFANNGLES
FOTOGRAFIE

Ich bin mir sicher, dass jeder etwas zu Chris Pfanner sagen kann, wenn man seinen Namen erwähnt. Dabei ist es egal, ob es um die Yama-Zeit geht, als er mit Buddy Muki die Spots zerstörte, um den wachsenden Erfolg in den Staaten bei Spitfire und Anti Hero, die mitunter besten bs 180°, den Monster-Pop oder um die Tour mit den Volcom Jungs auf Board und Bike. Bei Chris Pfanner sind sich alle einig . . .

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© Chris Pfanner

INTERVIEW
MARK FRÖLICH

Mark Frölich – über sein Skaten brauche ich nicht viel zu sagen, denn seine unzähligen zehn Minuten Parts sprechen, denke ich, für sich. Er ist ehrlich, aufrichtig und ehrgeizig, aber meiner Meinung nach auch jemand, der manchmal zu hart mit sich ins Gericht geht. Aber genau das ist Mark Frölich. Er hätte sicherlich damals einen US-Boardsponsor Deal annehmen können, aber er tat es nicht. Viele sagten dazu: „Alter hast du Lack gesoffen?“ Doch er hatte seine Gründe. Trotzdem geht er seinen Weg, bereist die ganze Welt und lebt nun seit knapp 13 Jahren in Barcelona. Ich könnte hier wahrscheinlich einen ganzen Aufsatz über diesen Höllenhund schreiben. Deshalb: „Murat, Love you Brother und Keep Moshing It Down my negro! Bülent Kurtca

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© Yuriy ogarkov

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© Dani Millan

SHORTY

JOSH

JUNKES

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© Thomas Gentsch

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Yan Yenke oder Bruder Lit, wie er am späten Abend auch gerne mal von uns genannt wird, ist mir etwa Ende 2013 zum ersten Mal aufgefallen. Ich weiß nicht genau, wie lange er sich in seinem Local Skatepark in Gifhorn verschanzt hatte, bevor er zum Skaten nach Braunschweig kam, aber der kleine “Bratan” aus Kasachstan konnte schon damals einen der schönsten Kickflips, die ich je gesehen habe. Schnell ist Yan dann auch Marc vom Boardjunkies Skateshop in Braunschweig aufgefallen und das nicht nur durch seine lustige Art, sondern auch dank seiner massiv gepoppten Fliptricks.

INTRODUCING
JONAS
HAHN

Vor vielen Jahren habe ich Habicht (Jonny) auf einer der zahlreichen Freedom Skateboards Touren kennengelernt. Franz (Seibt), der damals frisch im Team war, hatte seinen Homie aus dem Süden Deutschlands mitgebracht. Man merkte sofort, dass er eine Leichtfüßigkeit und Spontaneität auf dem Brett besitzt, die sein Skateboarding unverwechselbar machen.

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© Dennis Harwardt
© Robert Christ

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Features

— It never rains in southern california
— Mark Frölich Interview
— Chris Pfanner #pfanngles Gallery
— Shorty Yan Yenke

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