CROSSING BORDERS – A ROADTRIP TO ATHENS

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CROSSING BORDERS

A ROADTRIP TO ATHENS

Man kennt es. Gerade in der kälteren Jahreszeit, abseits der konstanten 23°C, drehen sich die Gedanken nur darum, den Sommer so lange wie nur möglich hinauszuzögern und in wärmere Gefilde zu fliehen. Es kommen einem Gedanken und Locations in den Sinn, wie geil es doch wäre, hier und dort zu sein, um immer noch den ganzen Tag im T-Shirt unterwegs zu sein. Man fängt an, zu planen, malt sich die sehnlichst erwartete Zeit aus, ist beinahe euphorisch und dann muss aus diversen Gründen die ganze Planung über Bord geworfen werden. Richtig für‘n Arsch – das war‘s wohl mit dem verlängerten Sommer!

Text Fabian  Reichenbach

Fotos Fabian Reichenbach, Stefan Gotti, Hannes Mautner

Video Julian Lopez

Genau vor diesem Problem standen wir, als uns klar wurde, dass die geplante SoCal-Reise nicht stattfinden würde, zumindest nicht bald. Die Vorfreude auf die Wärme, den Vibe, Burger bei In‘n‘Out und Glücksspiel war dahin. Okay, die Gedanken gesammelt und nüchtern überlegt, welche Alternativen es für uns gäbe. Es musste ja schließlich ins Warme gehen. Da zu diesem Zeitpunkt bereits alles nördlich von München zu kalt erschien, fiel der Fokus auf den Süden und wir überlegten, was zur Option stand. Spanien? – Nee, nicht schon wieder. Italien? – Ja, cool, aber. Frankreich? – Joa, waren wir dieses Jahr auch schon. Nun gut. Kurz gebrainstormed und Griechenland stand im Raum. Da weder Gotti, noch ich jemals in Griechenland gewesen waren, schien es für uns durchaus attraktiv, dieses Land anzupeilen. Nach weiterer Überlegung war auch schnell klar, dass Athen das Ziel sein sollte. Eine weitere Frage, die sich uns stellte, war, ob wir direkt mit dem Flugzeug hin sollten. Diese beantwortete sich auch recht schnell, indem der Vorschlag aufkam, dass ein Roadtrip doch richtig geil wäre. Da ich von der Idee absolut begeistert war und aus vielen Gründen ein großer Fan von Roadtrips bin, wurde kurz auf Google Maps gecheckt, durch welche Länder und Städte es gehen sollte. Auf der Karte standen Innsbruck, Wien, Gleisdorf, Zagreb, Split, Sarajevo, Dubrovnik, Tirana, Ioannina, sowie das Ziel Athen. Der Plan stand fest – Roadtrip to Athens! Nun ging es nur noch darum, wer alles dabei sein sollte. Für die ursprüngliche Reise hatten wir einen kleinen Kreis an Leuten angehauen, von denen einige bereits zugesagt hatten, andere wiederum nicht.

Joscha Aicher – Boardslide pop over

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André Gerlich – sw Polejam to 50/50

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Joscha Aicher – bs Feeble

Eine weitere Frage, die sich uns stellte, war, sollen wir direkt mit dem Flugzeug hin?

Nachdem der Plan mit dem Roadtrip nun fix war, hatten wir auch in Windeseile eine feste Crew beisammen. Mit André Gerlich, Erik Müller, Joscha Aicher, Gotti und Juli Lopez als Filmer sollte das Abenteuer in München beginnen. Für die nächsten zwei Wochen wurde der Van unser bester Freund, der uns von München nach Innsbruck brachte, um dort Daniel Ledermann einzusammeln. Dort konnten wir auch eine kleine Session am Landhausplatz starten, um danach weiter zu Marco Kada nach Wien zu fahren und unseren ersten, großen Stopp einzulegen. Somit wäre die Crew fast komplett! Wir hatten auch erst in Wien das Gefühl, die Reise würde jetzt erst richtig losgehen, vielleicht nicht unbedingt für Marco, da es ja seine Heimat ist, aber sicherlich für den Rest. Mit bedingungsloser Gastfreundschaft wurden wir im Hause Kada begrüßt, auf dass dieser einer unseren längeren Stopps in einer Stadt werden sollte. Wien begegnete uns mit bestem Spät-Spät-Sommer – man bedenke, wir befinden uns im November – und wunderbar hohen Temperaturen, sodass die ein oder andere Shirtless-Session nicht ausblieb. Genau DAS brauchten wir. Deshalb waren wir ja vor den trist-grauen Novemberwolken geflohen! Die Tour hätte nicht besser starten können. In Wien stieß dann auch noch Hannes Mautner hinzu. Ein Zufall? Nein, natürlich nicht! So schlau wie der Fuchs ist, hat er natürlich mitbekommen, dass wir auf Tour sind. Kurz die Zeit gecheckt, Hannes gefragt, ob er Bock hätte, dabei zu sein und die Donau-Insel als Treffpunkt ausgemacht. Ab diesem Zeitpunkt waren wir dann zu neunt, aber nicht ganz vollständig, wie sich noch herausstellen sollte.

Marco Kada – Hardflip

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Antonio Pekovich – Ollie to 50/50

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Antonio Pekovich – Heelflip

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Erik Müller – Gap bs Nosegrind

Landesgrenzen sollten uns noch einige Nerven kosten, so auch diese von Slowenien nach Kroatien, bei der es den ersten großen Struggle mit den Grenzbeamten gab

Die nächsten Tage verbrachten wir wieder einige Zeit im bereits geliebten Van, der uns dank Automatik und Tempomat auf schnellstem Wege über die Grenze durch Slowenien nach Zagreb brachte. Landesgrenzen sollten uns noch einige Nerven kosten, so auch diese von Slowenien nach Kroatien, bei der es den ersten großen Struggle mit den Grenzbeamten gab. Aber alles cool, wir hatten es geschafft. Endlich in Kroatien! Leider machte uns das Wetter in Zagreb einen ordentlichen Strich durch die Rechnung, sodass wir nur kurz in der City skaten gehen konnten und unseren eingeplanten Spot-Guide Antonio Pekovich einluden, mit uns nach Split zu reisen. Finally – die Crew war komplett! Zehn Mann auf Tour, allesamt auf einer Mission, mit besten Vibes fremde Städte durch Skateboarding zu erkunden. Das Wetter spielt allgemein beim Skateboarding, vor allem aber bei Roadtrips eine zentrale Rolle. So entschieden wir uns, nicht im Voraus alle Unterkünfte in den geplanten Städten zu buchen, um flexibel zu bleiben und einfach der Sonne hinterherzufahren und spontan nach Unterkünften zu suchen. Diese Herangehensweise hat sich im Nachhinein sehr bewährt, auch wenn es teilweise stressig war mit den Bookings ein oder zwei Stunden vor Ankunft. Es funktionierte am Ende immer!

Daniel Ledermann – bs Kickflip

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André Gerlich – fs 5-0 revert

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Erik Müller – 5-0 to sw Crooked

So entschieden wir uns nicht im Voraus alle Unterkünfte in den geplanten Städten zu buchen, um flexibel zu bleiben, sondern einfach der Sonne hinterherzufahren

Nachdem wir einige Tage im warmen Split verbracht hatten, mussten uns Daniel, Hannes und Antonio auch leider schon wieder verlassen, sodass wir den Trip ohne sie fortsetzen mussten. Mit dem Wetter im Blick und eher bescheidenen Aussichten, zogen wir weiter in Richtung Süden. Sarajevo konnten wir aufgrund des Regens und entgegen aller Hoffnung nicht ansteuern, sodass wir in den nächsten Tagen erst einmal mit nassen Straßen zu kämpfen hatten, worunter die Laune deutlich zu leiden begann. Okay, ab nach Tirana! Kein EU-Netz. Fuck! Zum Glück hatten wir ein eingebautes Navi am Start, sonst wären wir aufgeschmissen gewesen. Auf dem Weg durchquerten wir Bosnien, wo wir uns auch in einer längeren Grenzkontrolle wiederfanden sowie Montenegro und machten uns anschließend auf den Weg nach Tirana, fern von Autobahnen, auf Schotterstraßen und Feldwegen. Die Infrastruktur in diesen Ländern ist wirklich beschissen, genau wie der Fahrstil einiger Leute, die trotz Gegenverkehr meinten, in der letzten Sekunde überholen zu müssen. Das scheinen wohl Mutproben von Halbstarken zu sein, dachten wir uns.

Marco Kada – fs Noseslide Bigspin

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André Gerlich – Wallie fs Wallride

Zehn Mann auf Tour, allesamt auf einer Mission, mit besten Vibes fremde Städte durch Skateboarding zu erkunden.

Mit besserer Laune und voller Vorfreude ging es mit kurzem Stopp in Ioannina, wo es wie aus Kübeln goss, weiter nach Athen. Vereinzelt kamen auf dem Weg Bedenken auf, ob wir es auch wirklich schaffen würden, das geplante Ziel zu erreichen. Jetzt, kurz vor Athen, war uns allen klar, dass wir es geschafft hatten. Mit direktem Blick auf die Akropolis verbrachten wir die letzten Tage unserer Tour. Mit Spot-Guide Panos Loupis, der uns jeden Tag begleitete, erkundeten wir die Stadt und fuhren zusammen zu Spots in- und außerhalb Athens. Nach knapp zwei Wochen Tour mussten wir auch leider schon die Heimfahrt anpeilen. Ich hätte am Liebsten noch eine Woche drangehängt, jetzt wo alle eingespielt waren. Aber man hört immer dann auf, wenn es am Schönsten ist. Mit der Fähre ging es dann von Patras nach Ancona über Mailand wieder auf den Weg zurück nach München. Wie gesagt, Ländergrenzen kosteten uns bereits einige Nerven, aber die Grenzkontrolle in Italien nach der Fähre, war mit Abstand die Längste und Nervigste. Ganz wichtig für das nächste Mal: Man sollte für CBD immer die dazugehörige Quittung beiliegen haben! Wir wollten alle nur noch pennen und hatten noch 450km Fahrt nach Mailand vor uns. Richtig ätzend, wenn man übermüdet ist.

André Gerlich – fs Boardslide pop over

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Marco Kada – Kickflip Indy

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Wie gesagt, Ländergrenzen kosteten uns bereits einige Nerven, aber die Grenzkontrolle in Italien nach der Fähre, war mit Abstand die Längste und Nervigste.

Was soll‘s, wir haben alles problemlos geschafft! Vielleicht hat es mit In‘n‘Out nicht geklappt, aber die Vorfreude auf die Wärme, die Vibes und das Glücksspiel wurde definitiv erfüllt! Mit einem lachenden und gleichzeitig weinenden Auge blickten alle bereits auf der Fähre den letzten zwei Wochen hinterher und konnten allesamt zustimmen: Es war eine verdammt gute Tour! Vielen Dank an Gotti, Juli Lopez, Joscha Aicher, Marco Kada, André Gerlich, Erik Müller, Daniel Ledermann, Hannes Mautner, Antonio Pekovic & Panos Loupis für die guten Vibes, das unkomplizierte Zusammensein und die unermüdliche Motivation, jeden Tag skaten, filmen und Fotos Schießen zu gehen, egal wie beschissen das Wetter sein mag. This one‘s for the books! Natürlich gebührt auch größter Dank allen, die mit uns diesen Trip auf die Beine gestellt und uns in jeglicher Weise unterstützt haben. Dankeschön an Leica Camera Deutschland, EuropeCar fürs Bereitstellen des Vans, 24/7, Blue Tomato, Vans und Levi’s. Höchst zufrieden und voll positiver Erinnerungen lehne ich mich zurück und frage: Wohin geht der nächste Roadtrip?

Marco Kada– Kickflip

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Panos Loupis – fs Kickflip

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Erik Müller – 5-0

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