Irregular Skateboard Magazin – Issue No. 31
TOBIAS FLEISCHER — LIPSLIDE
FOTO — CHRIS BEHNISCH
IRREGULAR —
SKATEMAG
ISSUE NO — 31
IRREGULAR —
SKATEMAG
ISSUE NO — 31
Im Gespräch mit Fabian F. Fuchs
Ich kenne Fabian zwar erst seit ein paar Jahren, aber ich war von Anfang an schwer von seiner Arbeit und vor allem seiner Art beeindruckt. Fabian ist ein junger Künstler aus Stuttgart, der über die Liebe zum Schnee- und Rollbrett und der Faszination für Videos, Magazine und allem, was dazu gehört, seine Leidenschaft gefunden hat. Früher war er noch mehr mit Fotografie beschäftigt, heute animiert er für verschiedene Film- und Videoprojekte, stellt seine Artworks und Installationen in der ganzen Welt aus. Fabian ist die Sorte Mensch, die stets positive Vibes versprüht und sich auch wirklich auf Leute einlässt. Er weiß ganz genau, was er will und ist immer mit ganzem Herzen dabei. Daher macht es wirklich Spaß, mit ihm zu arbeiten, aber vor allem auch über Gott und die Welt zu sprechen. Ich durfte ihn nun offiziell für dieses IM GESPRÄCH interviewen und hoffe, ihr versteht nach dem Interview, was ich meine. Fabi, danke, dass du dir Zeit genommen und meine Fragen beantwortet hast. Alles Gute für dich!
Interview — Kilian Acher
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Shorty mit Mark Frölich
Schlagzeugspielen, Dart, Boxen, Tiere Beobachten…das sind nicht die ersten Begriffe, die einem einfallen, wenn man seinen Namen hört. Aber es steckt noch viel mehr in Mark als nur Fs Noselides, Sunny BCN und Motörhead. Er ist ein durch und durch ehrlicher, engagierter, fürsorglicher und talentierter Mensch.
Fotos — Julien Deniau
Clepto in Neapel
Die Clepto Jungs waren in Neapel unterwegs und in Momentaufnahmen von Friedjof Feye festgehalten.
MAROKKO
Als perfekter Start ins neue Jahr beschlossen Simon Stricker, Newcomer Fabian Jüngling gemeinsam mit Fotograf Dominik Bosshard, den eisigen Temperaturen in der Schweiz den Mittelfinger zu zeigen. Sie packten ihren Stuff zusammen und gingen auf Skateboard Mission nach Marokko, dem nordafrikanischen Königreich zwischen Mittelmeer und Atlantik. Der erste Tourstop war in Marrakesch, der sogenannten „Red City“. Keiner der drei wusste, was Marokko Skateboard-technisch zu bieten hatte und welche Skatespots sie erwarten würden. Da bisher noch niemand eine Skatemap für das Land im Norden Afrikas erstellt hatte, auf der die besten Street Spots eingezeichnet waren, starteten die Jungs ihre Tour ganz klassisch: Mit der planlosen Suche nach Skate Locals.
Fotos — Dominik Bosshard
INTERVIEW — TOBI FLEISCHER
Eigentlich habe ich ja überhaupt keine Probleme, Spots zu skaten. Aber bei 20er oder 25er Stufen ist das schon eine andere Hausnummer. Mich stresst in dem Moment einfach alles. Da reicht zum Teil auch schon, wenn hundert Meter entfernt irgendein Geräusch ist. Es kann auch sein, dass ich da erst einmal eine Stunde oder zwei rumstehe, gar nichts mache und immer wieder hin und her fahre, blöd schaue und dabei immer wieder auf das Ding zufahre. Einfach, um sicher zu gehen, dass ja kein Kiesel oder irgendein Scheiß im Weg liegt. Im Endeffekt weiß ich aber, dass ich es kann.
Fotos — Fabian Reichenbach