Doorways

Text. Nico Uhler / Fotos. Hannes Mautner

„Ich hab‘ den Ersatzreifen rausgeschmissen und jetzt einen perfekten Stauraum für meinen Kamerarucksack“, erzählte Hendrick, den meisten als Hannes Mautner bekannt, während unseres Telefonats am Vorabend der Tour. Eigentlich keine schlechte Idee, aber mein Twingo stand schon vollgeladen und für den nächsten Vormittag abfahrbereit in der Garage. Irgendwie wird das schon alles passen… Acht Tage später befinde ich mich alleine auf der französischen Autobahn auf dem Heimweg irgendwo zwischen Basel und Mulhouse, als ich auf einmal ein seltsames Geräusch höre. Das Fahrverhalten meines Autos ändert sich rapide, das Geräusch wird lauter und ich fahre rechts ran. Einer der beiden Vorderreifen ist von einer Schraube durchbohrt worden und ich muss nun am Standstreifen auf eben diesen Ersatzreifen zurückgreifen, den ich beinahe zuhause gelassen hätte. Die Anhalterin mit den Dreadlocks, die ich von der nächsten Tankstelle bis nach Luxemburg mitnehme, meint, dass das Universum – wenn man denn im Einklang mit ihm leben würde – einem stets helfe, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Hatte ich also auf das Universum gehört oder war ich einfach nur zu faul gewesen, um den Twingo am Vorabend der Tour nochmals auszuräumen? Eigentlich egal, denn letztendlich hatte tatsächlich alles irgendwie gepasst. Zum Auftakt der Tour hatten wir uns, angeleitet von Nico „Benji“ Lovrić, in Lörrach an der deutsch-schweizer Grenze getroffen. Denn Benji ist ebenso weise und erfahren wie das Universum ist, zumindest wenn es um Mischgetränke und Backside Smith Grinds geht. Benji, Hendrick und ich hatten auf der letztjährigen „Neverending Durscht“ Tour gemeinsam mit Lorenz „Doris“ Schneider, David „Daniel“ Bachl und seinem vierbeinigen Gefährten Chico, Catherine „Carlos“ Marquis, Jan „Ali“ Hoffmann und Tim „Yussuf“ Rainbow (*Rebensdorf) die eisigen Bergflüsse und zornigen Deepends Sloweniens überlebt. Nun wäre vor lauter Hype über unser Wiedersehen wohl auch auf einem leerstehenden Parkplatz oder sogar an einem Manny Pad eine großartige Session entstanden.

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Doch wartete am Mudhole DIY eine schön steile Miniramp mit zwei Corners und Poolcoping auf uns. Empfangen wurden wir dort von einigen Locals und dem Bauherrn höchstpersönlich. Peter Schwarz, den das DIY-Fieber seit der Konstruktion der Rampe im Jahr 2017 so sehr gepackt hatte, dass er sich immer weiter in die Wissenschaft der Poolcopings einarbeitete, stellt diese nun übrigens maßgefertigt auf Bestellung her. Bei Interesse könnt Ihr Euch bei @peterbeton400 melden. Auch Elia Lang war mit vor Ort und half direkt mal beim Filmen aus. Das war eine willkommene Hilfe, denn unserer ebenso produktiven wie durstigen Crew hatten sich Benjis Bruder, Stjepan „Kevin“ Lovrić und die Berliner Legende Hermann – auch als Roland Hirsch bekannt – angeschlossen. Wer nach 60-stündigen Arbeitswochen als Elektriker noch kopfhohe Frontside Airs fliegen kann – so wie eben Kevin – beziehungsweise wer so viel Tourerfahrung und Wissen über den Bau von Betten aus Pappkartons mitbringt wie Hermann, der passt direkt rein.

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Nachdem die ersten Gigabites Footage gestaked, die ersten Photos geschossen, der erste Durst gelöscht und das erste Lagerfeuer ausgebrannt waren, ging es am nächsten Morgen weiter. Wir fuhren viereinhalb Stunden lang auf der Flucht vor Regenwolken zu unserem zweiten Tourstopp inmitten der französischen Alpen: Saint Jean de Morienne. Inspiriert vom Blackcrossbowl in Basel (RIP) türmte ein umgedrehtes schwarzes Kreuz auf 666m3 handgeschichtetem Beton. Über vierhundert Freiwillige aus der ganzen Welt – darunter die Ortsansässigen Jérémy Durand, seines Zeichens Mastermind hinter dem Versus Skatezine und Yoann Deleglise, Vorsitzender des Vereins „Skate and Create“ – hatten dort ebenfalls seit 2017 nicht nur den ersten betonierten Loop Frankreichs sowie die allgemein größten Transitions, die uns auf dieser Tour unter die Rollen kommen sollten, sondern auch die „Porte de l’Enfer“ (das Höllentor) gebaut. 

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Nachdem sich Doris, Yussuf und Daniel auf einen Höllenritt über diesen 3,25m hohen Doorway begeben hatten, begann sich das Leitmotiv unserer Tour zu bilden. Denn fortan sollte jeder einzelne Doorway mitgenommen werden.  Nachts holten uns allerdings zuerst einmal die Regenwolken ein. Also bauten wir aus ein paar Plastikplanen ein Zelt und morgens wischte Doris knapp 500m2 Beton trocken, während Chico das nasse Deepend in einer Line droppte (*runter rutschte); er fing nämlich direkt im Anschluss noch seinen Ball. Ein paar weitere Gigabites Footage und Photos später machten wir uns auf nach Grenoble. Kurz nachdem wir die Autos unweit von einem DIY unter einer Brücke inmitten der Stadt geparkt hatten, wurden wir Zeugen wie eine ältere Dame einen Fahrradfahrer anfuhr und anschließend ein anderes Auto rammte. Alle Beteiligten blieben zwar weitestgehend unverletzt, aber aus dem lahmgelegten Verkehr entstand ein heftiges Hupkonzert, während wir in der Hitze der Stadt und den Abgasen standen und ein sketchy Dude das ganze Gepäck in meinem Auto begutachtete. Nach drei Tagen Bergluft und Ruhe, die nur vom Klang von Achsen auf Poolcoping und dem Hype der Crew durchbrochen wurde, fühlten wir uns vom Stadtleben überfordert. Der Entschluss, nicht in Grenoble schlafen zu wollen, war also schnell gefasst. Wo es zum Pennen hingehen sollte, wussten wir zwar nicht, aber es würde schon irgendwie passen. Vielleicht hörten wir auf das Universum, denn was uns noch am gleichen Abend erwarten sollte, würde zu einem absoluten Highlight der Tour werden – aber dazu später mehr.

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Denn erstmal ging es zum Skatepark, wo die Locals gerade einen Contest im Format einer offenen  Session abhielten. Hier fühlten wir uns wieder wohl, es gab Pizza und Doris gewann den Contest ohne wirklich zu wissen, dass er stattfand. Auf Anraten der Locals fuhren wir im Anschluss knapp 40 Minuten stadtauswärts auf Serpentinenstraßen ins Bergdorf Chamrousse. Aus dem fahrenden Auto versorgten wir Mountainbiker mit Bier und kamen bei Sonnenuntergang auf 1.650m Höhe an, wo sich nicht nur ein zur Off Season mehr oder weniger leerstehendes Skiresort, sondern auch Frankreichs höchstgelegener DIY befindet. Musik an, Lagerfeuer entfacht und Gänsehaut beim Anblick der verspielten Betonlandschaften. „Von mir aus können wir hier den ganzen restlichen Trip lang bleiben“, meinte Daniel. Das taten wir zwar nicht, aber zwei Nächte sollten es trotzdem werden. Initiiert durch Maik Eckmann, seinen Verein „Totem“ und die M16 Crew wurde der Park von 2015 an in drei Etappen gebaut, wobei der neueste Teil erst letztes Jahr in Kollaboration mit „Wonders around the World“ und dank dem Einsatz von über einhundert Freiwilligen fertiggestellt wurde. Mit Sessions, die um 8 Uhr morgens begannen, local legends wie Mirko, der uns Biernachschub aus dem Tal brachte oder auch Maik selbst, der mit knapp 50 Jahren noch mehrere Stunden am Tag skatet, Bergblick, bestem Wetter, Flutlicht und nicht einem, sondern gleich zwei Doorways waren wir dem Himmel nahe. 

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Wahrscheinlich hätten wir es tatsächlich den ganzen restlichen Trip lang in Chamrousse aushalten können, aber irgendwann dürstete es die Crew nach neuen Doorways und Hermann hatte uns einen Schlafplatz bei seinem ehemaligen Teamkollegen Hugo Liard an der französisch-schweizer Grenze organisiert. Außerdem sollte es unweit von Hugos Zuhause einen weiteren Doorway geben. Zwar war die Crew nach einer längeren Autofahrt, einem massiven Mittagessen und dem ein oder anderen Wegbier ziemlich geplättet, als wir in Thonon les Bains ankamen, doch erwarteten uns dort Tamara Kobel, Leandra Müller und Jan Hirt mit frischer Energie. Ein paar Motivationssprüche aus einer Youtube Compilation von Jaime Mateu taten dann den Rest, um an dem nur teilweise in DIY-Manier gebauten Park nochmals eine ordentliche Session anzufeuern. Nach ein paar Runden Kopfbier und nachdem Leandra mit Hermann statt Slingshot den Doorway bezwungen und Daniel wie aus dem Nichts – unter lautstarkem Gebrüll von „push it to your dreams“ und „never be boring“ – einen unglaublichen Backside Nosegrind ausgefahren hatte, ging es zum Schwimmen an den Genfer See.

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Anschließend fuhren wir ins selbstgebaute Eigenheim des vorhin erwähnten Railmoshers; „Selbstgebaut“ im wahrsten Sinne des Wortes! Denn Hugo hatte vor über zehn Jahren lediglich das Grundstück gekauft, dort über drei Jahre lang gecampt, währenddessen in kompletter DIY-Manier sein eigenes Anwesen aus Holz gebaut und angefangen Permakultur zu betreiben. Obgleich er und seine Frau erst vor Kurzem Nachwuchs bekommen hatten, wurde unsere inzwischen 13-köpfige Crew herzlichst aufgenommen und Liard Junior schaffte es, trotz unserer unüberhörbaren Anwesenheit die Nacht lang durchzuschlafen. Gerne hätten wir am nächsten Tag noch eine Session mit Hugo eingelegt, allerdings hatten die Regenwolken wieder einmal Jagd auf uns gemacht und es blieben lediglich 48 Tourstunden. Tamara und Leandra setzten ihren Roadtrip um den Genfer See fort, während wir Jan Hirt irgendwo in ein Auto quetschten, ihn „Justin“ tauften, um jegliche Verwechslungsgefahr mit Ali zu vermeiden, und uns auf nach Bern machten. In Justins Heimatstadt hatten wir mit dem Gaskessel und dem Mooswerk gleich zwei Ziele, die wir in der Hälfte der verbleibenden Tourzeit skaten wollten

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Der Einfluss von Jaime vom Vorabend schien allerdings noch nachzuwirken – zumindest für Ali. Denn er flog so einige Backside Bonelesses an der Extension bis ins Flat, bevor er sich unter anderem einen mute Gegrabbten zurück in die Transition holte. Schon mal versucht einen Backside Boneless mute zu grabben (und aus der Sache lebend rauszukommen)? Push it to your dreams, baby!  Als Schlafplatz für unsere vorletzte Nacht hielt der Mooswerk DIY oder eher das Areal über dem Park her. Denn unter Mitwirkung von Justin und seinem Homie Lenny Koller wurde das Ungetüm mit zwei Doorways und einer übergroßen Deathbox, die wir einfach auch mal als Doorway zählten, im Keller eines Wohnhauses mit verschiedenen Werkstätten im Untergeschoss errichtet.

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Pennen konnten wir auf den Freiflächen einer der Werkstätten beziehungsweise in der Skatebar im Hinterhof des Gebäudes. Während ein Teil der Crew am nächsten Vormittag in der Aare baden ging, tüteten Carlos und Yussuf noch ein paar letzte Tricks über den unterirdischen Doorway der anderen Art ein, bevor es letztendlich zum legendären Port Land DIY in Basel ging. „Es gibt Momente, in denen die Sterne günstig stehen und die Puzzleteile wie von Zauberhand zusammenpassen. Am Anfang von Port Land stand so ein Moment. Nach der Abrissparty des Jahrhunderts am Blackcrossbowl Ende Juni 2012“, erzählt Oli Buergin, „konnten wir eine Woche später auf einer über 500m2 großen Zwischennutzungsfläche der Stadt Basel mit dem Bau von Port Land beginnen. 

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Seither haben wir den Park immer wieder erweitert und umgebaut. Aber wie viele DIY Spots hat auch Port Land ein Verfallsdatum.“ Zwar wurde dieses Verfallsdatum über die letzten Jahre hinweg immer wieder verlängert, allerdings sieht es derzeit danach aus, dass Port Land Ende nächsten Jahres abgerissen werden muss. Wir drücken sämtliche Daumen, dass dem nicht so sei! Aber mit dieser vorläufigen Aussicht gehörte es umso mehr zum guten Ton, den DIY mit gebührend hartem Skateboarding zu beehren. Das taten wir trotz der mittlerweile eingetretenen Müdigkeitserscheinungen und der sogenannten „Touristenfalle“, einem so gut wie unsichtbaren Wobble in einem Stück Flat, welcher so einige Opfer forderte. Hendrick wurde sogar zu Fuß erwischt. Gehyped von Hermann, der bis spät abends mit der Ausdauer eines Zwanzigjährigen skatete und Claudia Riera, die bei ihrer Line die Touristenfalle im Dunklen umging, wie es wohl nur Nicht-Touristen können, angefeuert von Oli und der ganzen Crew, so fuhr Daniel abschließend einen Fakie 5-0 im Flutlicht aus – über einen Doorway! Wie hätte es auch anders sein können…  Abreisetag: Carlos, Kevin und Justin sind schon weg. Hendrick, Daniel und Chico nehmen Hermann mit zum Schweizer Bundesbahnhof. Benji, Yussuf, Doris und Ali müssen zum Badischen Bahnhof. Es regnet. Ich mache also Shuttleservice und fahre zweimal hin und her. „Warum hab‘ ich den Ersatzreifen nicht rausgenommen, dann wäre mehr Platz im Twingo gewesen“, denke ich als ich mich bei der ersten Rückfahrt vom Badischen Bahnhof zum Port Land ohne Maps verfahre. Wie Benji nämlich bestätigen kann, sind Roamingkosten in der Schweiz einfach zu teuer. Aber passt schon! Größter Dank geht raus an Vans, Volcom und Iriedaily, ohne die gar nichts gepasst hätte und dank deren Unterstützung dieses Abenteuer erst so stattfinden konnte. 

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