Hänger & Banger – Full Length
HÄNGER & BÄNGER
A Full Length Video by Martin Melior
Kennt ihr diese Skateboarder, die einfach Bock darauf haben, etwas mit ihren Jungs auf die Beine zu stellen? Produktiv zu sein und eine schöne, handfeste Erinnerung an die vermutlich beste gemeinsame Zeit im Leben zu haben? Einige versuchen sich darin ein Label zu gründen, wie es die „Europe“-Jungs im Pott oder die „Stanley-We“-Jungs in Hamburg tun. Andere backen erst einmal kleinere Brötchen und nehmen sich die Zeit, die gemeinsamen Trips und Sessions in einem Full Length Skatevideo zusammenzubringen. Einer dieser Skateboarder ist mein Homie Martin Melior, der kürzlich sein Video „Hänger & Banger“ premiert hat. Dabei handelt es sich nicht um die neuste Primitive-Promo oder die nächste Nike SB-Kampagne. Nein, es ist einfach ein liebevolles Homie-Skatevideo, in dem sich du und deine Gang vielleicht hier und da wiedererkennen. Wir hoffen das zumindest und liefern dir hier, neben dem ganzen Video, Einblicke in den „Skake Pfand“-Lifestyle, abgeschmeckt mit einer Amateurnote „Away Days“.
Teaser & Interview — Stefan Isbrecht
HÄNGER & BÄNGER
A Full Length Video by Martin Melior
Kennt ihr diese Skateboarder, die einfach Bock darauf haben, etwas mit ihren Jungs auf die Beine zu stellen? Produktiv zu sein und eine schöne, handfeste Erinnerung an die vermutlich beste gemeinsame Zeit im Leben zu haben? Einige versuchen sich darin ein Label zu gründen, wie es die „Europe“-Jungs im Pott oder die „Stanley-We“-Jungs in Hamburg tun. Andere backen erst einmal kleinere Brötchen und nehmen sich die Zeit, die gemeinsamen Trips und Sessions in einem Full Length Skatevideo zusammenzubringen. Einer dieser Skateboarder ist mein Homie Martin Melior, der kürzlich sein Video „Hänger & Banger“ premiert hat. Dabei handelt es sich nicht um die neuste Primitive-Promo oder die nächste Nike SB-Kampagne. Nein, es ist einfach ein liebevolles Homie-Skatevideo, in dem sich du und deine Gang vielleicht hier und da wiedererkennen. Wir hoffen das zumindest und liefern dir hier, neben dem ganzen Video, Einblicke in den „Skake Pfand“-Lifestyle, abgeschmeckt mit einer Amateurnote „Away Days“.
Teaser & Interview — Stefan Isbrecht
Hallo Martin. Dein Video „Hänger & Banger“ hatte kürzlich Premiere in Berlin und danach nochmal in Leipzig. Wie kam es überhaupt zu dem Video?
Ich habe mir vor drei Jahren eine neue Kamera zugelegt und hatte von vorn herein Bock, ein Full Length Skatevideo zu filmen. Zum Glück gab es auch ein paar motivierte Leute, wie zum Beispiel Simon Dworaczyk, die einen Part filmen wollten. Von Anfang an war Flo Porath schon am Start, Erek Greß kam kurze Zeit später dazu und so kam die ganze Sache ins Rollen. Dann hatte ich vorher schon die „Shake Pfand“-Gang kennengelernt, die auch immer motiviert war zu filmen.
Was ist das denn für eine neue Kamera, die du dir zugelegt hast?
Wie du weißt hatte ich vorher immer eine VX, die zum Schluss nur noch Mucken gemacht hat. Dann bin ich auf HD gegangen und habe mir eine Panasonic GH-2 gekauft, mit der ich dann das Video gefilmt habe. Und ich muss zugeben, dass das Leben mit einer digitalen HD-Cam viel bequemer und entspannter ist. Das Bild hat im Umkehrschluss natürlich nicht mehr diesen speziellen „Crispy-Look“ einer VX, den ich bis heute feiere. Das Ding macht mir aber schlichtweg das Leben leichter. Außerdem hat man die Möglichkeit nebenbei Fotos zu machen, was ich auch sehr zu schätzen gelernt habe.
Wer ist denn jetzt letztendlich in der Crew, die im Video zu sehen ist? Woher kommen alle? Und wie hat sich das alles zusammen gefunden?
Wie ich eben schon sagte ist Simon am Start gewesen, der ja auch ein guter Kumpel von dir ist. Er ist zu der Zeit, als ich gerade angefangen habe, nach Berlin gezogen und war voll motiviert. Das hat dann alles etwas nachgelassen, weswegen er auch nur einen halben Part mit dir zusammen hat. Du bist ja auch genau dann nach Münster gezogen. Dann gibt es noch Marcus, den „Chef der Shake Pfand“-Crew. Der Junge hat einen unglaublich geilen Skatestyle. Daher war es an der Zeit, dass er mal einen Part kriegt.
Erek habe ich ganz zufällig kennenglernt, als ich in seine WG in Neukölln gezogen bin, in der ich ein halbes Jahr lang gewohnt hab. Der fährt unglaublich gut, ist aber relativ unbekannt in der Berliner Skateszene. Wen gibt es sonst noch!? Flo Porath kennen wir beide ja schon etwas länger. Er bringt so gefühlt alle vier Jahre, drei Parts raus und ist immer motiviert auf Skatetrips zu fahren. Er filmt immer irgendwas, egal wie rough oder scheiße der Spot ist. In der Regel sind es aber dann die schönen und abgefahrenen Spots, die ihn reizen. Flo ist einfach der Beste Kumpel überhaupt, bei dem war es klar, dass er einen großen Part kriegen wird.
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Einer von der „Shake Pfand“-Crew hat im Vollrausch so einen miesen Slam an der Treppe des Pools hingelegt, dass er sich fast das Genick gebrochen hätte
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Dann gibt es noch Konrad Waldmann. Konrad kenne ich eigentlich schon seitdem ich angefangen habe Skateboard zu fahren. Wir kommen beide aus Potsdam, hatten uns aber ein bisschen aus den Augen verloren, bis er dann direkt mit uns auf den Asien-Trip gekommen ist. Wir hatten vorher schon einmal so ein/zwei Tricks in Potsdam gefilmt, aber 80% seines Parts sind auf dem Trip entstanden. So kann man fast sagen, dass er innerhalb von zwei Monaten einen ganzen Part gefilmt hat. Dann gibt es noch Daniel, den ich über die Zeit erst kennengelernt habe. Man sieht ihn mal häufiger und mal weniger häufig. Aber wenn er da ist, kommt auch immer etwas Cooles dabei rum. Ganz wichtig ist noch Henrik. Henne ist schon länger dabei, macht super Fotos und wenn er will, kann er auch richtig gut skaten. Zu guter Letzt haben wir noch Elias, den kleinen G, der erst gar keinen Part bekommen sollte. Gerade gegen Ende hat er aber noch ein paar Banger eingetütet, so dass das super gepasst hat mit seinem Mini-Part.
Hast du auch einen Part?
Ja, ich habe auch einen, weil ich halt auch immer dabei war [lacht]. Wie du weißt, sehe ich mich ja auch gar nicht so sehr als Skateboard-Filmer, sondern fahre am liebsten selbst. Ich finde, gerade wenn man an schönen Spots ist, ist ein gefilmter Trick dort, für jeden Skater doch immer noch die schönste Erinnerung.
Wo wart ihr denn neben Berlin noch überall fürs Video unterwegs?
Genau, eigentlich leben fast alle in Berlin. Daher ist auch viel hier entstanden. Aber wir waren sonst noch in den unterschiedlichsten Konstellationen in New York, Österreich, Polen und Athen. Einen großen Trip gab es außerdem noch nach China und Hong Kong, auf dem wir anschließend in Thailand waren. Kurz vor der Deadline waren wir dann nochmal mit einigen Jungs im Süden von Spanien, im Großraum Malaga und Sevilla, unterwegs. Leider hatten wir dabei etwas Pech mit dem Wetter.
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Ich finde halt gerade wenn man an schönen Spots ist, ist ein gefilmter Trick daran für jeden Skater doch immer noch die schönste Erinnerung
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Was waren denn so deine persönlichen Highlights auf den Touren der letzten zwei Jahre? Und was waren die krassesten Storys?
Es gibt eine kleine Montage im Video, die an sich aus zwei Minuten Urlaubs-/Touri-Shots besteht. Die zeigt einige meiner persönlichen Highlights. In New York war es definitiv das Pushen durch die Straßen. In Griechenland gab es ein großes Highlight, als wir mit dem Auto von Athen aus quer durchs Land gefahren sind, um zu so einer Full Pipe mitten im Nirgendwo zu kommen. Dort haben wir inmitten der Natur gegrillt, gepennt und Bier gesoffen. Am nächsten Morgen sind wir dann noch halb angetrunken diese riesen Full Pipe gefahren. Das war schon ein sehr eindrucksvolles Erlebnis.
In China war ich auf jeden Fall von der Kultur und den Spots geflasht. Was aber besonders krass war; als wir mit dem Schweizer Philipp Bernhardt, der zu der Zeit dort gelebt hat, auf so ein gut 200 Meter hohes Hochhaus-Dach gesneakt sind. Das ist einfach nur krass an so einer Kante zu sitzen, wenn es ohne Absperrung so tief vor dir runter geht.
In Spanien war es auf jeden Fall cool so einen drei bis vier Meter tiefen Pool mit Eimern trocken zu legen. Das hat einige Zeit gedauert. Ungefähr nach drei Tagen konnten wir dann noch kurz im Dunkeln darin skaten. Dabei ging es an sich aber auch, glaube ich, mehr um die Atmosphäre und das Feeling an sich, denn das Ding zu skaten war mega hart.
Diesen Trip von euch hatte ich auch noch im Kopf. Habt ihr da nicht in so einer verlassenen Villa gehaust? Ich meine da ist auch so ne sketchy Aktion passiert.
Genau, wir haben in einer verlassenen Villa gepennt von irgend so einem (ehemals) reichen Futzi. Das Haus verwahrlost so langsam, da sind öfters irgendwelche Partys und dort gibt es halt auch den besagten Pool. Nollie von der „Shake Pfand“-Crew hat im Vollrausch einen miesen Slam an der Treppe des Pools hingelegt, so dass er sich fast das Genick gebrochen hätte. Wir waren natürlich alle schon zu dicht, um mit dem Leihwagen zum Krankenhaus zu fahren und Nollie musste den Slam aussitzen. Im Video sieht man auch wie er den Pool fährt, mehr auf allen Vieren, als auf zwei Beinen. Im Nachhinein muss ich sagen: Gut, dass alles glimpflich ausgegangen ist.
Ich hatte an dieser Stelle eigentlich noch mit dem Tunnel-Rave in China gerechnet.
Au ja. Schon fast vergessen. Das war definitiv ein Highlight. Wir haben rein zufällig so einen amerikanischen Rentner kennengelernt, mit dem wir nach einem netten Gespräch über „WeChat“ (WhatsApp in China), über die Tage in Kontakt geblieben sind. Der hat uns voll abgefeiert und uns, als seine neuen jungen Freunde, einen Artikel, über einen Rave in irgendeinem Ikea Tunnel in Shenzhen geschickt. Wir haben an dem Abend dann die Adresse leicht angetrunken einem Taxi Fahrer gezeigt und sind hin.
Wir waren voll überwältigt, weil in diesem konservativen China auf einmal ein richtig fetter Rave mit geiler Mucke, Drinks und allem was man braucht von Statten ging. Dort war ultra viel los und eine richtige Festivalstimmung. Alle waren hacke dicht und haben gut abgefeiert. Auf einmal ist irgendetwas passiert. Was genau weiß ich aber nicht mehr. Die Polizei kam auf jeden Fall im Groß-Razzia-Style von allen Seiten, um die Party zu sprengen. Von da an wurden dann ausnahmslos alle Gäste abgeführt, in Busse gesetzt und für Drogentests auf unterschiedliche Wachen gebracht. Ich konnte mich halt an nichts mehr erinnern und bin erst in irgendeiner Polizei-Station aufgewacht. Ich guckte nach links und rechts und keiner von uns war mit dort. Ich hatte zu dem Zeitpunkt echt keinen Plan was abging. Nach zwei bis drei Stunden Hustle mit Passportnummern und so weiter durfte ich dann zum Glück gehen und hab den Rest dann im Hotel getroffen. Vielleicht kannst du mir ja noch ein wenig auf die Sprünge helfen.
Diesen Trip von euch hatte ich auch noch im Kopf. Habt ihr da nicht in so einer verlassenen Villa gehaust? Ich meine da ist auch so ne sketchy Aktion passiert.
Genau, wir haben in einer verlassenen Villa gepennt von irgend so einem (ehemals) reichen Futzi. Das Haus verwahrlost so langsam, da sind öfters irgendwelche Partys und dort gibt es halt auch den besagten Pool. Nollie von der „Shake Pfand“-Crew hat im Vollrausch einen miesen Slam an der Treppe des Pools hingelegt, so dass er sich fast das Genick gebrochen hätte. Wir waren natürlich alle schon zu dicht, um mit dem Leihwagen zum Krankenhaus zu fahren und Nollie musste den Slam aussitzen. Im Video sieht man auch wie er den Pool fährt, mehr auf allen Vieren, als auf zwei Beinen. Im Nachhinein muss ich sagen: Gut, dass alles glimpflich ausgegangen ist.
Ich hatte an dieser Stelle eigentlich noch mit dem Tunnel-Rave in China gerechnet.
Au ja. Schon fast vergessen. Das war definitiv ein Highlight. Wir haben rein zufällig so einen amerikanischen Rentner kennengelernt, mit dem wir nach einem netten Gespräch über „WeChat“ (WhatsApp in China), über die Tage in Kontakt geblieben sind. Der hat uns voll abgefeiert und uns, als seine neuen jungen Freunde, einen Artikel, über einen Rave in irgendeinem Ikea Tunnel in Shenzhen geschickt. Wir haben an dem Abend dann die Adresse leicht angetrunken einem Taxi Fahrer gezeigt und sind hin.
Wir waren voll überwältigt, weil in diesem konservativen China auf einmal ein richtig fetter Rave mit geiler Mucke, Drinks und allem was man braucht von Statten ging. Dort war ultra viel los und eine richtige Festivalstimmung. Alle waren hacke dicht und haben gut abgefeiert. Auf einmal ist irgendetwas passiert. Was genau weiß ich aber nicht mehr. Die Polizei kam auf jeden Fall im Groß-Razzia-Style von allen Seiten, um die Party zu sprengen. Von da an wurden dann ausnahmslos alle Gäste abgeführt, in Busse gesetzt und für Drogentests auf unterschiedliche Wachen gebracht. Ich konnte mich halt an nichts mehr erinnern und bin erst in irgendeiner Polizei-Station aufgewacht. Ich guckte nach links und rechts und keiner von uns war mit dort. Ich hatte zu dem Zeitpunkt echt keinen Plan was abging. Nach zwei bis drei Stunden Hustle mit Passportnummern und so weiter durfte ich dann zum Glück gehen und hab den Rest dann im Hotel getroffen. Vielleicht kannst du mir ja noch ein wenig auf die Sprünge helfen.
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In den härteren Fällen wird um halb zwei aufgestanden und direkt der erste Dübel angezündet, nach dem es gleich mit drei Flaschen Bier im Rucksack zum Spot geht
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Haha. Meine Story ist fast identisch mit deiner, nur dass Flo und Konrad mit mir auf einer Polizei-Station waren und du leider in einem anderen Bus saßt. Jetzt aber mal zurück zum Video. Für alle, die noch nie davon gehört haben oder nur die Sticker kennen – Was ist „Shake Pfand“ eigentlich?
„Shake Pfand“ ist an sich der Name einer Skatecrew aus Berlin. Wie der Name vermuten lässt, ist er von „Shake Junt“ abgeleitet. Der Unterschied ist nur, dass wir gerne Bierchen trinken und mit unseren Pfandflaschen auch gerne neues Bier kaufen. Haha. Ich bin auch erst später dazu gestoßen. Die Crew gab es eigentlich schon bestehend aus Kenny, Marcus, Chicken, Nollie, Peters, Hanke und wie sie alle heißen… es ist jetzt auch gar nicht fest geregelt, wer dazu gehört oder wer nicht. Das ist einfach so ein typisches Crew-Ding. Es gibt hier und da mal ein paar hundert Sticker und natürlich gab es auch mal „Shake Junt“-mäßige Griptapes mit Schablonen.
Und wie sieht so ein typischer „Shake Pfand“-Lifestyle aus?
[lacht] Das kann ich dir gar nicht so genau sagen. Aber vermutlich aus gemütlich lange auspennen, gegen zwei/drei Uhr am Nölli, am Tor, an der Titte oder an den Bänken skaten gehen, wenn einer Bock hat zu filmen, wird gefilmt und ab frühen Abend gibt es Bierchen. Wir sind aber nicht alles Alkoholiker und können auch mal so miteinander abhängen.
In den härteren Fällen wird um halb zwei aufgestanden und direkt der erste Dübel angezündet, nachdem es gleich mit drei Flaschen Bier im Rucksack zum Spot geht. Abends ist man dann schon so besoffen, dass man eh nicht länger als bis elf Uhr durchhält [lacht]. Vermutlich wolltest du eher sowas hören, oder? [lacht]
Auf jeden. Haha. Aber nochmal was anderes – Wie kam der Titel fürs Video überhaupt zu Stande?
Dazu muss ich direkt mal sagen, dass es immer ziemlich schwierig ist einen Titel für sein Skatevideo zu finden. In unserem Fall hatten wir eine „WhatsApp“-Gruppe mit dem Titel „Hängen und Bangen“ [lacht]. Ich glaub das hat sich Tim Würfel oder Nollie ausgedacht. Ich fand das ganz lustig und hab mir mal überlegt, was zu der Crew gut passt. Und dann sind mir Leute eingefallen, wie zum Beispiel Flo, der wenn er motiviert ist, einen Banger nach dem anderen raushaut und andere, die motiviert sind, aber voll in der Luft hängen. Und es passt einfach gut zu der Zeit: Niemand hatte irgendwie einen festen Job, alle haben studiert oder haben sich so irgendwie durchgeschlagen.
Wer oder was war denn rückblickend betrachtet der größte Hänger?
Hehe, mhh… der größte Hänger war dann schon irgendwie Simon. Nicht in dem Sinne, dass er sein Leben nicht auf die Reihe kriegt, sondern weil er zu Beginn voll motiviert war und das so stark abgeflacht ist. Am Ende kam nocheinmal etwas Aufwind, aber eigentlich hatte er größeres vor. Und eigentlich skatet er auch viel zu gut, dafür dass er jetzt so einen Mini-Part hat.
Wer oder was waren die größten Banger?
Hier fallen mir jetzt zwei Leute ein: Zum einen Konrad, der einfach mal seinen ganzen Part in zwei Monaten filmt. Wir waren an den edelsten Chinesischen Street Spots und Konrad ist die auch dementsprechend gefahren. Der zweite ist mein alter Mitbewohner Erek, der ja auch erst später dazu kam. Der war so motiviert, dass wir jede Woche mindestens zwei-drei Mal auf Mission losgezogen sind. Und eigentlich muss ich Flo auch nochmal als dritten nennen. In Flo’s sechs-Minuten Part wiederholt sich fast kein einziger Trick, achte mal drauf.