Eich Twins Interview

“Einfach ein Level höher gehen. Nicht immer nur dasselbe skaten.“

EICH TWINS INTERVIEW

Fotos – Roland Bürger

Die Eich-Zwillinge sind das wohl berühmteste Doppelpack in der Münchner Skate-Szene. Verrückt, immer schwarz gekleidet und eigentlich nur zusammen anzutreffen. Da stellt sich natürlich die Frage: Wie sind die Jungs drauf? Wieso ist es cool, einen Doppelgänger zu haben, wie steht es um die Münchner-Spots und wie haben die beiden den Weg auf’s Brett gefunden? Wir ließen die „Eich-Twins“ bei einem gemütlichen Bier Rede und Antwort stehen und haben zum Teil überraschende Antworten erhalten. Apropos Bier: Beide lieben Augustiner. Wieso aber nur einer davon eines getrunken hat, erfahrt ihr im Interview.

“Einfach ein Level höher gehen. Nicht immer nur dasselbe skaten.“

EICH TWINS INTERVIEW

Fotos – Roland Bürger

Die Eich-Zwillinge sind das wohl berühmteste Doppelpack in der Münchner Skate-Szene. Verrückt, immer schwarz gekleidet und eigentlich nur zusammen anzutreffen. Da stellt sich natürlich die Frage: Wie sind die Jungs drauf? Wieso ist es cool, einen Doppelgänger zu haben, wie steht es um die Münchner-Spots und wie haben die beiden den Weg auf’s Brett gefunden? Wir ließen die „Eich-Twins“ bei einem gemütlichen Bier Rede und Antwort stehen und haben zum Teil überraschende Antworten erhalten. Apropos Bier: Beide lieben Augustiner. Wieso aber nur einer davon eines getrunken hat, erfahrt ihr im Interview.

Hello, ihr Zwei. In München kennt euch ja jeder unter dem Namen „Eich-Twins“. Stellt euch doch noch einmal vor für die Leute, die euch noch nicht kennen.

Beide: Ja, hi! Wir sind die Eich-Zwillinge. Wir sind 22 Jahre alt und kommen aus München. Marcus fährt Goofy und Peter Regular. Auch wenn wir finden, dass München keine vernünftigen Parks hat, skaten wir am liebsten auf dem Skate-Plaza am Feierwerk. Da gibt es wenigstens eine Pizzeria um die Ecke. Die ist schon fast wie ein Wohnzimmer für uns geworden.Da fühlen wir uns einfach wohl.

Jeder, der euch kennt weiß, dass ihr ja eher auf große Spots steht. Hattet ihr einfach Bock, euch irgendwo runterzuhauen?

Peter: Das war bei uns schon immer so. Damals im West(Skatepark) sind wir auch immer über die Spine gesprungen. Es wird ja auch irgendwann einmal langweilig, immer die kleinen Spots zu fahren.

Marcus: Wenn du im Skatepark immer nur die kleinen Sachen fährst, dann hast du auch irgendwann einmal Bock auf die großen Sachen. Einfach ein Level höher gehen. Nicht immer nur dasselbe skaten. Wir wurden viel von amerikanischen Skatevideos inspiriert. Die haben im Vergleich zu den Europäern so ein krasses Niveau. Da möchte man sich irgendwann einmal ausprobieren. Wir wollten schon immer die härtesten Sachen fahren (lacht).

„Wir wollten schon immer die härtesten Sachen fahren“

Geht ihr dann auch ab und zu Spots suchen? Ihr findet ja immer wieder einmal einen.

Peter: Man kann schon sagen, dass wir aktiv nach neuen Spots suchen. Wenn wir einen finden, skaten wir den auch gleich. Man kann schon fast sagen, dass wir nur noch Sachen fahren, die wir selber entdeckt haben.
Marcus: Wir haben in letzter Zeit wieder richtig viele Spots entdeckt. Egal, ob auf dem Weg zur Arbeit oder sonst wo hin. Letztens bin ich von einer Freundin mit der S-Bahn nach Hause gefahren. Da habe ich aus dem Fenster heraus einen perfekten Curb-Spot mit Metallkante gefunden. Ein richtig nices Low to High Curb. Das kannte niemand. Am selben Tag sind wir dann noch hingefahren und haben das Curb abgecheckt. Es gibt noch so Vieles, das man finden kann.

Sind das dann Spots, die frisch gebaut wurden oder die einfach noch keiner gefunden hat?

Marcus: Das kommt darauf an. Teilweise sind die frisch gebaut. Da ich selber auf der Baustelle arbeite, sehe ich oft Sachen, die gerade erst entstehen. Da denkt man sich dann so: „Boa, da bauen die gerade etwas richtig Krasses hin“. Aber teilweise stehen die Spots auch schon ewig rum, nur keiner kennt sie oder es sind Spots, die keiner als solche sieht. Aber sagen wir es mal so: In München ist es nicht so einfach, etwas Neues zu finden.

Peter: München ist langsam tot!

Marcus: So würde ich das nicht sagen, aber ich habe leider auch das Gefühl, dass man für neue Spots mehr in das Umland fahren muss. In der Stadt selber ist nicht mehr viel zu entdecken. Daraus ergibt sich, dass wir teilweise Spots fahren, die eigentlich gar keine sind.

Peter: Da uns hier langsam die Alternativen ausgehen, haben wir auch schon überlegt, wegzuziehen. Stuttgart wäre da eine ganz geile Sache.

Egal, ob beim Feiern oder beim Skaten: Man trifft euch immer zu zweit. Wie ist das? Pusht ihr euch gegenseitig oder geht ihr euch auch auf die Nerven?

Peter: Klar pushen wir uns gegenseitig. Wir haben zusammen angefangen zu skaten und sind auch ungefähr auf dem gleichen Niveau. Das Geilste ist halt, dass wir unterschiedlich fahren. Marcus fährt Goofy, ich Regular. Wir skaten also fast spiegelverkehrt. Kommt es mal vor, dass wir beide denselben Trick ansagen, am Feierwerk zum Beispiel, dann losen wir immer aus.

Marcus: Ich sehe das genauso. Wir streiten uns nicht. Oft fährt einer gerade besser als der andere. Uns stört das aber nicht. Wenn ich Peter ab und zu skaten sehe, denke ich mir: „Oh mein Gott, was macht der Wichser da?“ Der macht so viele Tricks, die ich überhaupt nicht kann. Das Gleiche denkt er sich aber auch bei mir.

Die Frage, die wirklich jeden interessiert: Habt ihr schon einmal absichtlich Verwirrung durch eure Ähnlichkeit gestiftet?

Peter: Darüber haben wir schon oft nachgedacht. Auf einem Contest wäre das witzig, durchgezogen haben wir es aber noch nicht. Wir filmen gerade einen Part zusammen. Da könnte es schon sein, dass die Leute nicht kapieren, wer wer ist. Es wird so sein, dass jeder von uns einen Anfangstrick macht und da der Name steht. Danach aber nicht mehr. Alle Tricks werden gemischt und dann weiß keiner mehr, was los ist. „Macht der den jetzt Switch oder ist das sein Bruder?“ Untereinander machen wir solche Gags auch oft. Wenn Marcus einen Heelflip gemacht hat, brülle ich ihm oft zu: „Hey Peter, endlich kannst du den auch mal!“ (beide lachen).

Marcus: In der Schule haben wir ein paarmal die Plätze getauscht.

Peter: Marcus hat ja gerade keinen Führerschein. Er ist deshalb schon mal mit meinem gefahren, fällt ja eh nicht auf (lacht).

Marcus: Oh, da fällt mir noch etwas ein. Ich habe für meinen Bruder einmal seinen Personalausweis beantragt (lacht). Peter hatte keine Zeit, dann bin ich mit seinem Foto da hin und habe alles für ihn erledigt. Ich habe ihn gleich einen Zentimeter kleiner gemacht.

Plant ihr den Part schon richtig oder wollt ihr darüber noch nicht reden?

Peter: Doch, darüber können wir gerne reden. Es ist aber so, dass wir in letzter Zeit ja den Hoansoan Part gemacht haben. Das sind unsere Homies und das ist auch cool so, aber dieses Jahr habe ich keinen Bock mehr drauf. Es ist halt doch zu viel Gesaufe. Die Gruppe ist mega cool und das sind eigentlich unsere besten Freunde, aber wir müssen schon auch schauen, dass was vorwärts geht.

Marcus: Wir hatten unseren Part im letzten Hoansoan -Video und ich finde, das war ein 1A-Hoansoan-Video, wie man sich das vorstellt, aber eins reicht auch. Jetzt wollen wir mal ein Video ohne diese übertriebene Sauferei machen. Einfach mal was Ernsteres. Etwas für uns.

„Es gibt noch so Vieles, das man finden kann.“

Wie unterscheiden euch Leute, die nicht mit euch skaten gehen? An den Tricks erkennt man euch ja.

Marcus: Also eine Zeit lang hatte ich längere Haare als Peter. Da konnten uns die meisten auseinanderhalten. Jetzt kommen Leute zu mir und sagen: „Hey, Alter, du hast ja deine Haare geschnitten, jetzt kennen wir uns gar nicht mehr aus!“

Peter: Also meinen Bruder erkennt man am besten an seinem Muttermahl. Einige werden es aber nie checken mit uns. Es gibt auch Personen, die sagen, dass wir uns überhaupt nicht ähnlich sehen.

Marcus: Der Floppy checkt es bis heute nicht (beide lachen).

Peter: Stimmt, bei ihm werden wir immer gefragt, auf welches Budget er das jetzt schreiben soll. Natürlich sagen wir jedes mal: Ja, auf den anderen (lachen).

Marcus: Das machen wir öfter. Ich nehme von Peters Budget etwas und er von meinem.

Wie alt wart ihr, als ihr angefangen habt zu skaten?

Peter: Ich glaube, wir waren fünf oder sechs Jahre alt, da sind wir schon im Skatepark  auf Scootern herumgefahren.

Marcus: Wir hatten auch mal ein eigenes Flat-Rail, das unser Papa für uns gebaut hat.

Peter: Unser Vater hat uns da richtig krass unterstützt. Bis wir 14 oder 15 waren, war er auf jedem Skatecontest dabei.

Marcus: Ich erinnere mich noch an den X-Mas-Contest 2010 in Ulm. Unser Vater hatte davon im Internet gelesen. Wir selbst waren davor noch nie in der Ulmer Halle und wussten nicht, dass da ein Contest ist. Unser Papa hat uns also hingefahren. Es war richtig voll und wir waren ziemlich nervös. Eigentlich wollten wir gar nicht mitfahren, aber da hatte unser Papa uns schon eingetragen. Peter wurde dann auch direkt Erster (beide lachen). Am Plaza war letztens ein kleines Kind mit Helm und Knieschonern und dessen Vater meinte zu ihm: „Wenn du dich nicht traust, dann lass es doch einfach.“

Peter: Das hätte unserer niemals gesagt.

Plant ihr den Part schon richtig oder wollt ihr darüber noch nicht reden?

Peter: Doch, darüber können wir gerne reden. Es ist aber so, dass wir in letzter Zeit ja den Hoansoan Part gemacht haben. Das sind unsere Homies und das ist auch cool so, aber dieses Jahr habe ich keinen Bock mehr drauf. Es ist halt doch zu viel Gesaufe. Die Gruppe ist mega cool und das sind eigentlich unsere besten Freunde, aber wir müssen schon auch schauen, dass was vorwärts geht.

Marcus: Wir hatten unseren Part im letzten Hoansoan -Video und ich finde, das war ein 1A-Hoansoan-Video, wie man sich das vorstellt, aber eins reicht auch. Jetzt wollen wir mal ein Video ohne diese übertriebene Sauferei machen. Einfach mal was Ernsteres. Etwas für uns.

Hat euch euer Papa damals einfach Skateboards mitgebracht?

Marcus: Unsere Oma hat an der Theresienwiese gewohnt und wir sind damals im Park mit dem Roller rumgefahren. Hat nicht jedem gefallen. Alle meinten, dass wir uns doch verpissen sollen. Dann hat unsere Oma uns zum 7. Geburtstag ein Skateboard geschenkt. Seitdem skaten wir. 14 Jahre später sehen wir nur noch Scooter-Kids am Skatepark und jetzt sagt keiner mehr etwas (beide lachen).

Peter: Aber wir haben es richtig gemacht: Wir sind auf’s Board umgestiegen. Damals hätten wir nie daran gedacht, irgendwann einmal einen Sponsor zu haben. Wieso auch? Wir hatten einfach nur Spaß.

Marcus: Am Anfang haben wir uns dabei auch nie etwas gedacht. Wir sind skaten gegangen. Heute fangen manche ja mit 12 Jahren an und wollen sofort alles haben. Spitzen-Board und den geilsten Style. Teilweise wissen die auch schon, wie welche Tricks gehen. Wir wussten gar nichts.

Teilt ihr euch das Preisgeld auf einem Contest?

Marcus: Niemals!

Peter: Das Preisgeld haben wir uns noch nie geteilt, sollte einer von uns aber mal im Lotto gewinnen, dann teilen wir uns das Geld. Wir machen eigentlich immer 50:50, aber beim Preisgeld gibt es keine Bruderliebe (lacht).

Marcus: Das hätte der andere dann auch nicht verdient.

Seid ihr auf einem Contest Rivalen? Hört da der Bruderschutz auf?

Marcus: Wenn wir zusammen einen Contest fahren, dann ist es mir völlig egal, wer gewinnt: Hauptsache ich habe meinen Bruder gedisst (lacht)! Egal, auf welchem Platz ich lande, Hauptsache, ich bin besser als Peter. Trotzdem ist das Ziel, Erster zu werden.

Peter: Am geilsten ist es, wenn wir die ersten beiden Plätze belegen. Dann ist es auch egal, wer welcher Platz geworden ist. Wir sagen dann immer, dass wir den Contest gewonnen haben.

Ihr hattet ja nie unterschiedliche Sponsoren. Gibt es euch nur im Doppelpack?

Peter: Doch, einmal hatte ich einen anderen Sponsor. Zusammen waren wir aber beim Boarders, ich dann kurz bei Dakine und dann kam aber auch schon Zoo York. Leider hat der Boarders zugemacht, bei Zoo York war es vorbei und so kamen wir zum Titus. Bis jetzt ist das unser bester Sponsor.

Marcus: Die Boarders Zeit fand ich richtig cool, genauso wie den Roman selbst. Aber der Deal mit Titus ist der Beste bis jetzt. Aber auf die Frage mit dem Doppelpack: Ich denke, dass es doch auch ein Vorteil für den Sponsor selbst ist, wenn wir zu zweit in seinem Team sind. Jeder von uns würde dem anderen aber einen eigenen Sponsor gönnen. Trotzdem versuchen wir es immer zu zweit.

Wieso teilt ihr euch eigentlich einen Instagram-Account?

Peter: In den letzten drei Jahren ging es eigentlich bei fast allem darum, dass wir das zusammen machen.

Marcus: Und deshalb auch der Instagram-Account. Das Tolle ist, dass man sehr schnell eine Minute an Footage sammeln kann und dann direkt postet.

Peter: Vor allem zu zweit ist eine Minute ja gar kein Thema. Das Ganze dann noch schnell am Handy zusammengeschnitten und schon passt das.

Ihr habt ja gerade selber gesagt, dass es einfacher ist, eine Minute schnell in den sozialen Medien zu posten. Was taugt euch mehr? Viele kurze Clips oder ein ganzes Full Length Video?

Peter: Der Vorteil an Instagram und Co. ist, dass man sehr schnell sieht, was aktuell bei den Leuten los ist. Wir selber posten aber auch nur die Tricks, die wir im Park machen.

Marcus: Hauptsächlich gehen wir filmen um A-Footage zu kriegen. Aber was sollen wir da im Skatepark zusammenbekommen? Parkshots sind perfekt für Instagram. Es macht Spaß, immer wieder so kleine Häppchen zu präsentieren. Man macht so viele Sachen in einem Park und filmt die eigentlich nie, so hat man aber die Möglichkeit, auch diese Tricks zu nutzen.

Wie stellt sich jeder von euch sein Leben in der Zukunft vor?

Marcus: Also ich stell mir tatsächlich vor, mit meinem Bruder in eine andere große Stadt zu ziehen. Ob das jetzt Stuttgart wird oder nicht, spielt keine große Rolle, aber das wäre schon cool. Ach ja und Stuttgart hat eine Halle. Durch unseren Malerberuf können wir überall in Deutschland arbeiten. Die Miete sollte da kein Problem werden. Natürlich werde ich weiterhin skaten und schauen, was geht.

Peter: Ich sehe das eigentlich genauso. Wenn wir in eine andere Stadt ziehen, machen wir das auf jeden Fall zu zweit. Außerdem möchte ich gerne etwas anderes ausprobieren und andere Spots fahren. Zu zweit eine Bude zu haben, wäre sehr geil. Ich glaube, das wäre das Beste.

Wenn in München ein Contest ist, fahrt ihr beide immer mit. Andere machen das ja nicht so konsequent. Wieso seid ihr da so?

Marcus: Uns macht das Spaß, mit den Münchnern zu skaten. Auf den Contests sieht man wenigstens mal wieder alle auf einem Haufen. Am liebste wäre mir ja, wenn jeder aus München kommen würde. Ungerer, Ledermann, alle krassen Skater aus München. Ist doch einfach geil, mit diesen Leuten dann am Contest zu skaten. Das ist ja auch eine Konkurrenz-Sache. Sich mit guten Skatern zu messen, ist viel spannender.

Für diese Frage haben wir die beiden Eichs getrennt. Einer hat den Raum verlassen, damit der andere etwas sagen kann. Bis zur Veröffentlichung des Heftes wussten beide nicht, was der andere gesagt hat.

Wie siehst du deinen Bruder? Was möchtest du über ihn loswerden?

Peter: Marcus ist einfach der geilste Typ. Er denkt genauso wie ich. Wir haben immer richtig viel Spaß zusammen. Manchmal übertreibt er ein bisschen mehr als ich, das ist vielleicht der einzige Punkt, der nicht ganz so cool an ihm ist. Naja, und manchmal geht er mir auf den Sack, aber alles cool (lacht).

Marcus: Das Geilste an meinem Bruder ist seine Einstellung. Ich teile das mit ihm, weil ich im Grunde dieselbe habe, wie er. Wenn ich ihn in der Stadt treffe und sehe, dass er wieder irgendeinen Mist macht, denke ich mir immer so: „Der Typ ist einfach der geilste!“ Vielleicht fällt mir das auch nur so auf, weil ich momentan keinen Alkohol trinken darf. Früher war ich fast schlimmer als er beim Feiern. Wenn ich das jetzt so sehe, kann ich mir das gar nicht vorstellen (lacht). Kurz: Mein Bruder ist einfach der Geilste. Mir fällt nichts Negatives ein.

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