Irregular Skateboard Magazin – Issue No. 28
Coverfoto — Phil Pham
Die Zeit zwischen Entäuschung und Freude ist kürzer als dicke Schweine springen können!
EDITORIAL
Issue No. 28
Coverfoto — Phil Pham
EDITORIAL
Hey oder auf bayerisch Servus zu unserer Issue No.28. Krass, jetzt fehlen nur noch zwei Ausgaben bis zur magischen 30! Das hätten wir uns niemals träumen lassen, als wir vor fast sieben Jahren an den Start gegangen sind. Und auch wenn wir jetzt schon länger dabei sind – eine Sache wird sich niemals ändern: die Zweifel, ob das Heft wirklich gut geworden ist.
Es ist jedes Mal das Gleiche: Die Artikel sind im Layout gesetzt und es geht eigentlich nur noch darum, alles in den Druck zu bringen. Und dann fängt man keine zwei Minuten später an, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, ob es vielleicht doch noch ein Stückchen besser gegangen wäre. Das geht jetzt seit 28 Ausgaben so – und mittlerweile haben wir uns damit abgefunden und finden es sogar richtig gut. Denn das zeigt uns, dass wir nach wie vor richtig Bock haben, ein geiles Heft zu machen.
Mit der Zeit sind nicht nur wir, sondern auch unsere Leserzahlen gewachsen. Jetzt noch jeden einzelnen
Geschmacksnerv zu treffen ist wahrscheinlich genauso leicht, wie einer Katze das Schwimmen beizubringen. Trotzdem geben wir unser Bestes, jede Ausgabe aufs Neue halbwegs pünktlich herauszubringen und euch den einen oder anderen Leckerbissen zu servieren.
Was wir auf diesem Weg gelernt haben: Manchmal ist die größte Herausforderung der Kampf mit sich selbst. Wir alle haben Ängste, die uns aber niemals daran hindern sollten, die eigenen, hoch gesteckten Ziele zu verwirklichen. Denn große Träume sind der stärkste Antrieb für unser Leben und sehen nur von unten aus wie Arroganz. Wer seine Ängste überwindet und seinen Träumen mutig folgt wird am Ende belohnt – mit dem Gefühl vollster Zufriedenheit und der Gewissheit, etwas erreicht zu haben. Genauso, wie wenn man einen super krassen Trick endlich eingetütet hat.
Nun ja. Vielleicht siehst du ja auch bald die dicken Schweine springen! Aber erstmal viel Spaß mit unserer neuen Ausgabe – Die Redaktion.
Hey oder auf bayerisch Servus zu unserer Issue No.28. Krass, jetzt fehlen nur noch zwei Ausgaben bis zur magischen 30! Das hätten wir uns niemals träumen lassen, als wir vor fast sieben Jahren an den Start gegangen sind. Und auch wenn wir jetzt schon länger dabei sind – eine Sache wird sich niemals ändern: die Zweifel, ob das Heft wirklich gut geworden ist.
Es ist jedes Mal das Gleiche: Die Artikel sind im Layout gesetzt und es geht eigentlich nur noch darum, alles in den Druck zu bringen. Und dann fängt man keine zwei Minuten später an, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, ob es vielleicht doch noch ein Stückchen besser gegangen wäre. Das geht jetzt seit 28 Ausgaben so – und mittlerweile haben wir uns damit abgefunden und finden es sogar richtig gut. Denn das zeigt uns, dass wir nach wie vor richtig Bock haben, ein geiles Heft zu machen.
Mit der Zeit sind nicht nur wir, sondern auch unsere Leserzahlen gewachsen. Jetzt noch jeden einzelnen…
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Skatos Vacaciones —
Auszeit auf
Gran Canaria
Zugegeben: Robert Christ und seine Jungs sind nichtmehr ganz taufrisch, immerhin haben sie zusammengerechnet schon ein Jahrhundert auf dem Buckel. Das machen sie aber mit ihrer Erfahrung und Leidenschaft in Bezug auf Skateboarding allemal wett. Gran Canaria ist für die kleine Crew der Schauplatz gewesen, an dem sie den schnöden erwachsenen Alltag zurück in Deutschland gelassen haben. Für was? Naja, für den Teil ihres Lebens, der nie zu alt sein wird. Skaten gehen. Mit den Jungs Blödsinn machen. Robert Christ berichtet uns über ihre Flucht aus dem „Erwachsensein“ und dem Alltagstrott.
Fotos — Robert Christ, Philipp Vinken, Martin Schiffl, Tomasz Mielcarek
Skatos Vacaciones —
Auszeit auf
Gran Canaria
Zugegeben: Robert Christ und seine Jungs sind nichtmehr ganz taufrisch, immerhin haben sie zusammengerechnet schon ein Jahrhundert auf dem Buckel. Das machen sie aber mit ihrer Erfahrung und Leidenschaft in Bezug auf Skateboarding allemal wett. Gran Canaria ist für die kleine Crew der Schauplatz gewesen, an dem sie den schnöden erwachsenen Alltag zurück in Deutschland gelassen haben. Für was? Naja, für den Teil ihres Lebens, der nie zu alt sein wird. Skaten gehen. Mit den Jungs Blödsinn machen. Robert Christ berichtet uns über ihre Flucht aus dem „Erwachsensein“ und dem Alltagstrott.
Fotos — Robert Christ, Philipp Vinken, Martin Schiffl, Tomasz Mielcarek
„Einfach ein Level höher gehen. Nicht immer nur dasselbe skaten.“
EICH TWINS — INTERVIEW
Die Eich-Zwillinge sind das wohl berühmteste Doppelpack in der Münchner Skate-Szene. Verrückt, immer schwarz gekleidet und eigentlich nur zusammen anzutreffen. Da stellt sich natürlich die Frage: Wie sind die Jungs drauf? Wieso ist es cool, einen Doppelgänger zu haben, wie steht es um die Münchner-Spots und wie haben die beiden den Weg auf’s Brett gefunden? Wir ließen die „Eich-Twins“ bei einem gemütlichen Bier Rede und Antwort stehen und haben zum Teil überraschende Antworten erhalten. Apropos Bier: Beide lieben Augustiner. Wieso aber nur einer davon eines getrunken hat, erfahrt ihr im Interview.
Foto — Roland Bürger
IM GESPRÄCH ÜBER TEAM-MANAGEMENT
Foto — Max Pack
Team-Manager müsste man sein. Touren mit dem Team, Teamfahrer mit Klamotten und Hardware beglücken und für ein Brand in der Skateboard-Szene arbeiten. Oder doch nicht? Wir wollten das herausfinden und haben deshalb fünf Team-Manager unterschiedlicher Brands gefragt, wie ihr Job denn so aussieht. Stimmt die Work-Life Balance? Was ist so auf Tour passiert? Und vor allem, wie kamen sie zu diesem Job? Wir haben für euch Antworten auf diese und andere Fragen gesammelt.
IM GESPRÄCH ÜBER TEAM-MANAGEMENT
Foto — Max Pack
Team-Manager müsste man sein. Touren mit dem Team, Teamfahrer mit Klamotten und Hardware beglücken und für ein Brand in der Skateboard-Szene arbeiten. Oder doch nicht? Wir wollten das herausfinden und haben deshalb fünf Team-Manager unterschiedlicher Brands gefragt, wie ihr Job denn so aussieht. Stimmt die Work-Life Balance? Was ist so auf Tour passiert? Und vor allem, wie kamen sie zu diesem Job? Wir haben für euch Antworten auf diese und andere Fragen gesammelt.